Die Schlussfolgerung ist ein zentraler Bestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit. Sie bildet den Abschluss und rundet die Argumentation ab. Ein guter Schluss bleibt im Gedächtnis, hinterlässt einen starken Eindruck und erfüllt die Erwartungen der Leser oder Prüfer. Für Ghostwriter, die oft im Auftrag von Studierenden akademische Arbeiten verfassen, ist das Verfassen überzeugender Schlussfolgerungen eine Kunst, die durch Erfahrung und Methodik verfeinert wird.
Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Geheimnisse effektiver Schlussfolgerungen und erläutern, wie Ghostwriter ihre Arbeit in diesem entscheidenden Abschnitt perfektionieren.

Der Zweck der Schlussfolgerung
Die Schlussfolgerung dient mehreren wichtigen Zwecken. Sie soll:
- Die Kernaussagen zusammenfassen: Eine gute Schlussfolgerung fasst die wichtigsten Punkte der Arbeit prägnant und klar zusammen, ohne neue Informationen einzuführen.
- Die Bedeutung der Arbeit hervorheben: Sie unterstreicht, warum die Arbeit und die gewonnenen Erkenntnisse relevant sind, und zeigt deren Beitrag zum Forschungsfeld.
- Einen Ausblick geben: Oft wird in der Schlussfolgerung auch auf zukünftige Forschungsfragen oder potenzielle Anwendungsbereiche hingewiesen.
Für einen Ghostwriter besteht die Herausforderung darin, diese Ziele zu erreichen, während gleichzeitig der Stil und Ton der gesamten Arbeit beibehalten wird.
Die Struktur einer überzeugenden Schlussfolgerung
Ghostwriter nutzen eine klare und logische Struktur, um eine überzeugende Schlussfolgerung zu erstellen. Diese umfasst in der Regel folgende Elemente:
- Einleitung der Schlussfolgerung: Der Anfang der Schlussfolgerung knüpft an den Hauptteil der Arbeit an und leitet den Leser sanft in den abschließenden Teil über.
- Zusammenfassung der Hauptpunkte: Die zentralen Argumente und Ergebnisse der Arbeit werden in komprimierter Form dargestellt.
- Interpretation der Ergebnisse: Ghostwriter betonen die Bedeutung der Ergebnisse und setzen sie in einen breiteren Kontext.
- Schlussgedanken: Der Abschluss enthält oft eine persönliche Reflexion oder einen Ausblick, der den Leser zum Nachdenken anregt.
Durch die Einhaltung dieser Struktur können ghostwriter sicherstellen, dass die Schlussfolgerung kohärent und überzeugend ist.
Häufige Fehler beim Verfassen von Schlussfolgerungen
Auch erfahrene Autoren können Fehler machen, die die Wirkung der Schlussfolgerung mindern. Ghostwriter vermeiden diese, indem sie:
- Keine neuen Informationen einführen: Die Schlussfolgerung sollte sich auf die bereits im Hauptteil dargestellten Inhalte beziehen. Neue Daten oder Argumente würden den Leser verwirren.
- Nicht zu allgemein bleiben: Eine Schlussfolgerung, die nur aus vagen Aussagen besteht, verliert ihre Wirkung. Ghostwriter achten darauf, präzise und konkret zu bleiben.
- Die Arbeit nicht einfach wiederholen: Eine reine Wiederholung des Hauptteils wirkt redundant. Stattdessen liegt der Fokus auf einer gezielten Zusammenführung der Argumente.
Die Kunst der überzeugenden Argumentation
Ein weiteres Geheimnis effektiver Schlussfolgerungen liegt in der Fähigkeit, die Argumentation der Arbeit zu einem kraftvollen Ende zu führen. Ghostwriter setzen dabei folgende Techniken ein:
- Roter Faden: Die Schlussfolgerung sollte den roten Faden der Arbeit widerspiegeln und alle zentralen Argumente zusammenführen.
- Emotionale Wirkung: Eine geschickt formulierte Schlussfolgerung kann Emotionen wecken, z. B. durch eine eindringliche Fragestellung oder einen inspirierenden Gedanken.
- Klares Fazit: Der Leser sollte nach der Schlussfolgerung genau wissen, welche Aussage die Arbeit vermittelt.
Durch diese Ansätze gelingt es Ghostwritern, Arbeiten zu verfassen, die nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern auch rhetorisch beeindruckend sind.
Der Ausblick: Ein Blick in die Zukunft
Ein häufiges Element der Schlussfolgerung ist der Ausblick auf zukünftige Forschung oder praktische Anwendungen. Ghostwriter integrieren diesen Abschnitt, um:
- Neue Forschungsfragen zu stellen: Oft ergeben sich aus der Arbeit offene Fragen, die in zukünftigen Studien beantwortet werden könnten.
- Die Relevanz der Arbeit zu betonen: Ein Ausblick zeigt, wie die gewonnenen Erkenntnisse praktisch angewendet oder weiterentwickelt werden können.
- Den Leser zu inspirieren: Ein gut formulierter Ausblick kann die Neugier des Lesers wecken und ihn dazu ermutigen, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen.
Die Bedeutung der Schlussfolgerung für den Gesamteindruck
Die Schlussfolgerung ist oft der letzte Abschnitt, den der Leser oder Prüfer vor Augen hat. Daher hat sie einen entscheidenden Einfluss auf den Gesamteindruck der Arbeit. Ghostwriter wissen, dass eine starke Schlussfolgerung:
- Den Leser überzeugt zurücklässt: Ein überzeugender Abschluss hinterlässt einen bleibenden Eindruck und stärkt die Überzeugungskraft der gesamten Arbeit.
- Die Professionalität unterstreicht: Eine klar strukturierte und gut formulierte Schlussfolgerung zeigt, dass die Arbeit durchdacht und sorgfältig erstellt wurde.
- Die Bewertung positiv beeinflusst: Prüfer achten besonders auf die Schlussfolgerung, da sie die Fähigkeit des Autors widerspiegelt, komplexe Inhalte prägnant zusammenzufassen.
Fazit: Die Schlüsselrolle der Schlussfolgerung im Ghostwriting
Das Verfassen effektiver Schlussfolgerungen erfordert nicht nur sprachliche Fähigkeiten, sondern auch ein tiefes Verständnis des Themas und der Zielgruppe. Ein professioneller ghostwriter kennt die Techniken und Strategien, um eine Schlussfolgerung zu erstellen, die die Arbeit abrundet und einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.
Die Kunst, eine überzeugende Schlussfolgerung zu schreiben, liegt in der Balance zwischen Prägnanz, Tiefe und Inspiration. Sie sollte den Leser nicht nur informieren, sondern auch emotional ansprechen und zum Nachdenken anregen.
Für Ghostwriter ist die Schlussfolgerung nicht nur der letzte Abschnitt einer Arbeit, sondern ein entscheidender Moment, der den Erfolg ihrer Arbeit maßgeblich beeinflusst.